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Eine Immobilie direkt am See zu besitzen, ist in Heiligensee ein wahr gewordener Traum. Zum Beispiel gibt es hier Mehrfamilienhäuser direkt am Heiligensee, die in 19 Eigentumswohnungen aufgeteilt sind. Sollten Sie nicht selbst darin wohnen wollen, so sind die Immobilien am Heiligensee eine stabile Kapitalanlage in herrlicher Lage. Davon jedoch abgesehen, gibt es am Heiligensee zahllose Möglichkeiten zu wohnen, zu Urlauben oder nur die Landschaft zu genießen.

Besondere Immobilien am Heiligensee Berlin

Denken Sie zum Beispiel an die Dorfkirche Heiligensee auf dem Dorfanger Alt-Heiligensee im Berliner Stadtteil Heiligensee. Diese Kirche ist nur eine von mehr als 50 malerisch gelegenen Dorfkirchen in Berlin. Die Geschichte der Kirche geht wahrscheinlich bis zum 15. Jahrhundert zurück. Diese besondere Immobilie am Heiligensee Berlin wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder umgebaut. Im Jahr 1667 erhielt das Kirchenschiff seine heutige Form. Der heutige Turm wurde zwischen 1707 und 1713 erbaut und in 1761 nochmals umgebaut. Die Dorfkirche Heiligensee ist ein denkmalgeschütztes Gebäude.

Cornell Paasche

Und wenn Sie schon in der Nähe sind, so müssen Sie sich unbedingt das Kriegerdenkmal Cornell Paasche ansehen, dass sich auf dem Kirchhof nahe der Dorfkirche Berlin-Heiligensee befindet. Hier erinnert man sich der Opfer beider Weltkriege.

An der Wildbahn 33

Hier finden Sie ein kleines Holzhaus, das bereits im Jahr 1911 von Carl Höhr ohne Baugenehmigung erbaut wurde. Die Absicht von Höhr war, die Besucher des nahegelegenen Flughafens zu seinem Haus zu bringen, um die Besucher auf die Holzfertighäuser hinzuweisen, die von ihm aus Naturholz erstellt wurden.

Im Jahr 1920 und 1932 wurde das Haus weiterverkauft und infolgedessen erweitert und für den Flughafen genutzt. Diese Immobilie am Heiligensee wurde im Jahr 1938 mit einer Garage und einer Waschküche nochmals erweitert. Im Jahr 1939 wechselte das Waldhäuschen nochmals seinen Besitzer und gehörte von nun an der Malerin Hannah Höch. Ihr Garten wurde über die Jahre in ein „vegetatives Kunstwerk“ verwandelt.

Helgaweg 7a

Diese Immobilie am Heiligensee ist ein eher moderner Neubau, der mit seiner Lage am See und dem maritimen Stil der Architektur imponiert. Viele Menschen sagen, dass dieses Einfamilienhaus der Blickfang der Umgebung ist. Das Besondere an diesem Gebäude ist, dass es im Jahr 2006 mit dem Bauherrenpreis vom Bezirksamt Reinickendorf ausgezeichnet wurde.

Ob Sie ein Haus verkaufen, sich an der Landschaft mit seinen Immobilien erfreuen und sich selbst mit einigen ausgezeichneten Fotografien beschenken wollen, so empfehlen wir, sich an die Besten in der Branche der Immobilienfotografie zu wenden.

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Hennigsdorfer Str. 126

Mit dieser Immobilie am Heiligensee geht es wieder 100 Jahre zurück in die Vergangenheit. Es war damals, als der Sägewerkbesitzer Carl Dirk sein Wohnhaus für seine Angestellten ausbauen ließ. Es wird spekuliert, dass er selbst den Bauentwurf erstellt hatte. In den Jahren 1920 und 1923 fügte er das Wirtschaftsgebäude hinzu, dass sich hinter der Villa befindet. Drei Jahre später ließ er diese Gebäude nochmals ausbauen.

Im Jahre 1957 wurde das Hauptgebäude vollkommen umfunktioniert und in ein Krankenhaus für chronisch kranke Menschen umgebaut. Etwa 40 Jahre später konnte man Büroräume in dem Haus mieten. Zu etwa der gleichen Zeit wurde das Grundstück von der Stratega AG mit weiteren drei Gebäuden ausgebaut. Menschen mit gehobenem Anspruch werden damit 15 Wohnungen in dieser Immobilie am Heiligensee angeboten.

Scharfenberger Straße 7 – eine weitere sehenswerte Immobilie am Heiligensee

Dieses auffallende Wohnhaus wurde im Jahr 1901 von dem Schneidermeister Carl Käppel und August Conrad aus Hennigsdorf erbaut. Erweitert wurde das Grundstück von zwei weiteren Brüdern aus derselben Familie, die rechts und links vom Hauptgebäude weitere Häuser, von dem Händler und Bauherren Herrmann Ruppin, errichten ließen. Es dauerte nicht lange, bis hinter den Gebäuden eine Bäckerei hinzugefügt wurde. Im Innenhof befand sich ein Schanklokal, das von Otto Schöne betrieben wurde. Kurz vor Beginn des Krieges wurde das Grundstück von Fritz Fromm übernommen, der das „Restaurant Scharfenberg“ mit Garten und dem Saal für 80 Gäste für die Öffentlichkeit zugängig machte.

Sandhauserstraße 99 – eine Immobilie am Heiligensee, die den Jägern gewidmet ist

Sandhauserstraße 99 ist nicht umsonst das „Schützenhaus Heiligensee“ genannt. Dieses romantische, fast einem Schloss ähnelnden Gebäude war bereits im Jahr 1891 das Clubhaus der Schützengilde Heiligensee, wo auch regelmäßig Prämienschießen abgehalten wurden. Hier traf man sich vor und nach dem Prämienschießen. Obwohl es die Schützengilde schon lange nicht mehr gibt, wurde das Gebäude bis in die 1990er-Jahre als Gaststätte weiterbetrieben.

Das historische Gebäude wurde nach altem Vorbild wieder konstruiert und beherbergt nun drei exklusive Wohnungen. Selbst die Türme erhielten ihr ursprüngliches Aussehen. Das wahrscheinlich aufregendste an diesem Gebäude ist der 212 m², denkmalgeschützte, im Jugendstil gehaltene Tanzsaal.

Das Buddhistische Haus – eine ganz besondere Immobilie am Heiligensee

Bauherr und Besitzer des Grundstücks Edelhofdamm, auf dem sich das Buddhistische Haus befindet, war der Arzt Dr. Paul Dahlke. Auf seinen Asienreisen hatte er den Buddhismus mit all seinen Vorteilen erkannt und mit nach Deutschland gebracht. Er selbst wurde im Jahr 1900 Buddhist und lehrte diese Religion in den folgenden Jahren. Zusätzlich übersetzte er eine Anzahl buddhistischer Literatur, um diese Lehren auch deutschen Mitbürgern zukommen zu lassen. Im Jahr 1918 gab er sogar seine eigene Zeitschrift heraus, die er „Neubuddhistische Zeitschrift“ nannte.

Im Zentrum des Hauses befindet sich ein villenartiges Wohnhaus mit einem im japanischen Stil gehaltenen Tempelbau, welcher von dem Architekten Max Meyer entworfen wurde. Die Gartenanlage wurde von Dahlke selbst und seiner Interpretation buddhistischer Lehren gestaltet.

Im Wohnhaus richtete sich Dahlke eine Bibliothek ein mit einem Versammlungsplatz und dem dahinter gelegenen „Vertiefungsteich“. Was bei dieser Anlage besonders erwähnt werden muss, ist, dass jeder Aspekt, beginnend mit dem Tor, dem Garten und dem Gebäude selbst, streng nach buddhistischer Einsicht und Interpretation von Dr. Dahlke konzipiert wurde.