Gesellschaftswohnungen sind eine beliebte Wahl für Menschen, die eine Alternative zum traditionellen Wohneigentum suchen. Ein gemeinschaftlicher Gebrauch bietet Miteigentum an einer Immobilie, was eine gute Option für Menschen sein kann, die die Verantwortung, die mit dem Besitz eines Eigenheims einhergeht, nicht haben wollen. Eigentumswohnungen können auch eine gute Wahl für Menschen sein, die in einer Stadt leben möchten, aber nicht mit dem Lärm und der Verstopfung der Innenstadt fertig werden möchten.
Gemeinschaftliches Eigentum bieten gegenüber dem klassischen Wohneigentum einige Vorteile. Erstens sind sie normalerweise viel billiger als der Kauf eines Eigenheims. Zweitens befinden sich Eigentumswohnungen in der Regel in begehrteren Gegenden, in der Nähe von Restaurants, Geschäften und anderen Annehmlichkeiten. Schließlich teilen sich Eigentümer von Eigentumswohnungen die Kosten für die Instandhaltung der Immobilie, was eine erhebliche Einsparung bei den monatlichen Ausgaben bedeuten kann.
Eigentumswohnung vs. Eigenheim
Wenn es um den Kauf von gemeinschaftliches Eigentum geht, gibt es ein paar Optionen zur Auswahl: Eigentumswohnung, Reihenhaus oder Einfamilienhaus. Welches ist das Richtige für Sie?
Eigentumswohnungen sind in der Regel kleiner als Einfamilienhäuser und können gemeinsame Wände haben. Dies kann großartig für Menschen sein, die weniger Platz benötigen und nichts dagegen haben, auf engstem Raum mit ihren Nachbarn zu leben. Außerdem sind Sie der Wohnungseigentümer. Eigentumswohnungen verfügen oft über Annehmlichkeiten wie Pools und Fitnesscenter, die Sie in einem traditionellen Haus nicht finden würden.
Auf der anderen Seite, wenn Sie nach mehr Privatsphäre und Platz suchen, ist ein Einfamilienhaus möglicherweise besser geeignet. Sie haben Ihren eigenen Garten und müssen sich nicht um den Lärm anderer kümmern. Sie sind jedoch auch für alle Wartungs- und Reparaturarbeiten an Ihrem Eigentum verantwortlich. Letztendlich kommt es darauf an, was Ihnen und Ihrem Lebensstil wichtig ist. Wenn Sie sich dazu entschlossen haben ein Gemeinschaftseigentum zu kaufen, dann suchen Sie nach Immobilien Muttenz, Basel oder Pratteln – je nachdem wo Sie wohnen möchten.
Was versteht man unter Gemeinschaftseigentum?
In der Welt des Eigentumsrechts gibt es zwei allgemeine Arten von Eigentum: öffentlich und privat. Öffentliches Eigentum ist, wenn die Regierung etwas besitzt, und privates Eigentum, wenn eine Person oder ein Unternehmen etwas besitzt. Es gibt jedoch eine dritte Art von Eigentum, die weniger verbreitet ist: gemeinsames Eigentum.
Gemeinsames Eigentum liegt vor, wenn mehrere Personen gemeinsam etwas besitzen. Es kann sich um ein physisches Objekt wie ein Haus oder Grundstück oder um eine immaterielle Sache wie Aktien oder geistiges Eigentum handeln. In den meisten Fällen müssen sich gemeinsame Eigentümer darüber einigen, wie sie ihren gemeinsamen Besitz nutzen und verwalten. Können sie sich nicht einigen, wird der Streit vor Gericht beigelegt. Gesellschaftseigentum kann eine großartige Möglichkeit sein, Ressourcen und Verantwortlichkeiten zu teilen, aber es kann auch zu Konflikten führen, wenn die Eigentümer nicht miteinander auskommen.
Treppenhaus
Das Gesetz über gemeinsames Eigentum besagt, dass alles, was nicht Eigentum einer Einzelperson ist und von der Öffentlichkeit genutzt wird, als gemeinsames Eigentum gilt. Dies kann Elemente wie Parks, Bürgersteige und Treppen umfassen. Die Überlegung hinter diesem Gesetz ist, dass, wenn etwas von der Öffentlichkeit genutzt wird, es für alle zugänglich sein sollte. Es gibt einige Ausnahmen von dieser Regel, wie z. B. private Clubs oder Geschäfte, die nicht für die breite Öffentlichkeit zugänglich sind.
Fahrstuhl
In der Rechtsprechung ist Gesellschaftseigentum ein Begriff, der verwendet wird, um Eigentum zu beschreiben, das von mehr als einer Person geteilt wird. Dies kann Dinge wie einen Aufzug in einem Gebäude oder einen Parkplatz umfassen. In den meisten Fällen gelten Personen, die sich gemeinsames Eigentum teilen, als gemeinsame Mieter, was bedeutet, dass sie das gleiche Recht haben, das Eigentum zu nutzen und zu genießen. Wenn jedoch ein gemeinsamer Mieter beschließt, seinen Anteil an der Immobilie zu verkaufen, haben die anderen Mieter kein automatisches Kaufrecht. Dies kann besonders wichtig sein, wenn es mehr als einen Eigentümer einer Immobilie gibt, wie z. B. bei einem Aufzug in einem Gebäude. Wenn ein Eigentümer beschließt, den Aufzug nicht mehr zu benutzen, müssen die anderen Eigentümer einen Weg finden, ihn am Laufen zu halten.
Keller
Keller und Keller gehören in vielen Haushalten zum Allgemeingut. Das bedeutet, dass sie von allen Bewohnern des Hauses gemeinsam genutzt werden und niemand sie exklusiv nutzen kann. In einigen Fällen kann der Keller oder Keller als Lager genutzt werden, während er in anderen Fällen als Wohnraum genutzt werden kann. Unabhängig von der Verwendung ist es wichtig, daran zu denken, dass jeder, der im Haushalt lebt, Zugang dazu hat und entsprechend handeln sollte.
Heizungen
Wenn zwei oder mehr Personen etwas gemeinsam besitzen, spricht man von Gesellschaftseigentum. Dies kann alles sein, von einem Auto bis zu einem Haus, aber im Falle der Beheizung einer Immobilie ist es normalerweise eine Heizung. Wenn mehrere Bewohner in einer Immobilie leben, ist es wichtig, dass sich alle darauf einigen, wie die Heizung verwendet wird, da es sonst schnell zu einer Erwärmung kommen kann (Wortspiel beabsichtigt).
In einigen Fällen kann es vorkommen, dass ein Bewohner die Heizung mehr nutzt als die anderen, was zu Unmut führen kann. Um Konflikte zu vermeiden, ist es wichtig, dass sich alle darüber einig sind, wer wann die Heizung nutzt. So sind alle glücklich und es bedarf keiner hitzigen Diskussionen.
Wasserleitungen
Gemeineigentum ist ein Begriff, der verwendet wird, um Ressourcen zu beschreiben, die von einer Gruppe von Menschen geteilt werden. Diese Ressourcen können alles sein, von Wasserleitungen bis hin zu Ackerland. In einigen Fällen kann gemeinsames Eigentum von der Gruppe von Personen verwaltet werden, die es gemeinsam nutzen, während es in anderen Fällen von einem Dritten verwaltet wird.
Eines der bekanntesten Beispiele für Gesellschaftseigentum ist das Wasserleitungssystem in London. Dieses System gehört und wird von der Gruppe von Menschen betrieben, die im Raum London leben. Sie verwalten es gemeinsam, und jeder Haushalt zahlt eine Nutzungsgebühr.
Ein weiteres Beispiel für Gesellschaftseigentum ist Ackerland. In vielen Fällen gehört Ackerland einer Gruppe von Landwirten, die sich den Zugang dazu teilen. Sie können es alle zu unterschiedlichen Zeiten oder alle gleichzeitig verwenden. Es hängt alles davon ab, wie das Land aufgeteilt wird.
Dach
Einer der größten Vorteile des Besitzes von Gesellschaftseigentum besteht darin, dass die Instandhaltung oft weniger kostet, als wenn jeder Eigentümer sein eigenes, separates Eigentum hätte. Denn beim Teilen von Ressourcen fallen in der Regel weniger Ausgaben wie Steuern und Wartungskosten an.
Allerdings kann der Besitz von Gemeinschaftseigentum auch Nachteile mit sich bringen. Beispielsweise sind sich Miteigentümer möglicherweise nicht immer einig, wie die Immobilie genutzt oder verwaltet werden soll. Dies kann zu Streitigkeiten und sogar zu Rechtsstreitigkeiten führen.
Welche Pflichten fallen für Eigentümer der Gemeinschaft an?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da die Pflichten der Eigentümer von Wohngemeinschaften je nach Kommune unterschiedlich sein können. Einige der häufigsten Pflichten von Gemeinschaftseigentümern umfassen jedoch die Führung genauer Aufzeichnungen über alle Gemeinschaftsmitglieder, die Durchsetzung von Gemeinschaftsregeln und -vorschriften und die Gewährleistung, dass die Gemeinschaft für alle Bewohner sicher und zugänglich bleibt.
Gemeinschaftseigentümer haben in der Regel auch eine treuhänderische Pflicht gegenüber ihren Bewohnern, was bedeutet, dass sie im besten Interesse der Gemeinschaft als Ganzes und nicht nur einzelner Mitglieder handeln müssen. Dies kann das Treffen von Entscheidungen beinhalten, die vielleicht unpopulär sind, aber im besten Interesse der Gemeinschaft sind, wie z. B. die Erhöhung der monatlichen Gebühren oder die Änderung von Regeln und Vorschriften.
Verwaltung
Gemeinschaftseigentümer haben eine Reihe von Verpflichtungen, die sie erfüllen müssen, um die Gemeinschaft zu erhalten und die Bewohner glücklich zu machen. Die wichtigste Verpflichtung besteht darin, die Gemeinde in gutem Zustand zu halten, indem öffentliche Bereiche wie Bürgersteige, Straßen und Parks regelmäßig repariert und gepflegt werden.
Gemeinschaftseigentümer müssen die Gemeinschaft auch gemäß den maßgeblichen Dokumenten verwalten, was die Durchsetzung von Nutzungs- und Belegungsbeschränkungen, die Instandhaltung gemeinsamer Bereiche und das Einholen von Bewertungen von Bewohnern umfasst. Gemeinschaftseigentümer müssen auch treuhänderisch zum Wohle der Gemeinschaft und ihrer Bewohner handeln. Das bedeutet, dass sie immer im besten Interesse der Gemeinschaft handeln müssen, auch wenn dies nicht in ihrem persönlichen Interesse liegt. Schließlich sind die Gemeinschaftseigentümer für das Marketing und die Werbung für die Gemeinschaft bei potenziellen Bewohnern verantwortlich.
Instandhaltung
Es gibt ein paar Dinge, die Community-Eigentümer tun müssen, um ihre Community zu erhalten. Sie müssen Regeln erstellen und durchsetzen, sie müssen öffentliche Bereiche und Einrichtungen reparieren und ersetzen, und sie müssen die Gemeinde sauber halten.
Das Erstellen und Durchsetzen von Regeln ist wichtig, weil es hilft, die Ordnung in der Community aufrechtzuerhalten. Wenn es keine Regeln gibt, können die Menschen tun, was sie wollen, was zu Chaos führen kann. Das Reparieren und Ersetzen von öffentlichen Bereichen und Einrichtungen ist ebenfalls wichtig, da dies dazu beiträgt, dass die Gemeinschaft gut aussieht. Und schließlich ist es wichtig, die Gemeinde sauber zu halten, weil es für alle, die dort leben, angenehmer wird.
Welche Risiken birgt ein Gemeinschaftseigentum?
Gemeinschaftseigentum an natürlichen Ressourcen war in den letzten Jahrzehnten ein beliebtes Diskussionsthema unter Akademikern, politischen Entscheidungsträgern und Aktivisten. Befürworter des Gemeinschaftseigentums argumentieren, dass dies zu einer gerechteren und nachhaltigeren Ressourcenbewirtschaftung führen kann. Mit dem Gemeinschaftseigentum sind jedoch eine Reihe von Risiken verbunden. Diese beinhalten:
- Das Potenzial für Konflikte zwischen Benutzern über den Zugriff auf und die Kontrolle von Ressourcen.
- Die Gefahr, dass Gemeinden nicht in der Lage sein werden, Ressourcen effektiv oder nachhaltig zu verwalten.
- Das Risiko, dass Gemeinschaften von Außenstehenden ausgebeutet werden, die Zugang zu den Ressourcen haben wollen, ohne die Vorteile gerecht teilen zu müssen
- Die Gefahr, dass Community Ownership aufgrund fehlender Kenntnisse oder technischer Expertise zur Erschöpfung oder Zerstörung von Ressourcen führt.